Abgeschlossene Modelle
des Frauengesundheitszentrum Kärnten
„Gesund und glücklich – Frausein in Villach“
März 2017 bis Dezember 2017
„Gesund und Glücklich – Frausein in Villach“ ist ein partizipatives Projekt zur Erhöhung gesundheitsförderlicher Angebote und Strukturen in der Stadt Villach für Frauen.
Strukturmaßnahme zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengerechtigkeit in der Kernkompetenz „Sexuelle Gesundheit“
März 2016 bis Juni 2016
Ergebnisse der Meinungsumfrage „Frauenärztliche Betreuung – was ist Ihnen wichtig?“
Modellprojekt „Was heißt hier schön?“
November 2013 bis Mai 2014
Im Modellprojekt „Was heißt hier schön?“ werden gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der landwirtschaftlichen Fachschule Goldbrunnhof in Völkermarkt, Kommunikations-Instrumente entworfen, die zukünftig Jugendliche und Erwachsene unterstützen sollen sich selbst zu achten, unabhängig von Figur und Gewicht.
„Lebe dich!“ – Sei einzig, nicht artig!
April 2010 bis November 2011
Das Frauengesundheitszentrum Kärnten hat es sich zur Aufgabe gemacht Frauen dort abzuholen wo sie leben, lieben und arbeiten. Unabhängig von Gewicht, Erwartungen, Leistungsdruck wird durch das Projekt „Lebe dich“ der Selbstwert der Kärntner Frauen und Mädchen gekräftigt. Stärkende, positive, motivierende Nachrichten von Frauen für Frauen werden mit Hilfe von Haftzetteln an Orten angebracht, an denen sie leben, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen.
Schutz vor Passiv Rauch
Jänner 2010 bis Jänner 2013
Bewusstseinskampagne zur Sensibilisierung der Zielgruppe durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Erstellung von Standards und Qualitätskriterien für Rauch-Stopp-Gruppen, Identifizierung von qualifizierten ReferentInnen bzw. GruppenleiterInnen zur Durchführung von geschlechtssensiblen, standardisierten Motivationsvorträgen und Rauch-Stopp-Gruppen im Bundesland Kärnten, Kooperationen mit diversen Kärntner Organisationen, Entwicklung von Evaluationsinstrumenten sowie Durchführung der Evaluation und die Initiierung von geschlechtssensiblen Rauch-Stopp-Gruppen.
Prävention Gebärmutterhalskrebs
Juli 2008 bis Juni 2009
Gebärmutterhalskrebs gehört zu den am besten verhinderbaren Krebsarten. Im April 2008 erhielt die Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrum Kärnten, Mag.a Regina Steinhauser vom Gesundheitsreferenten des Landes Kärnten den Auftrag, ein umfassendes Präventionsprojekt in Bezug auf Gebärmutterhalskrebs zu entwickeln und umzusetzen.
Erster Kärntner Mädchengesundheitstag
Februar 2006 bis Jänner 2007
Der Kinder- und Jugendgesundheitsbericht des Landes Kärnten (2006) zeigte geschlechtsspezifische Unterschiede im Gesundheitshandeln von Mädchen und Burschen sowie bei Beschwerden auf. Das Kärntner Frauengesundheitsprogramm bestätigte Versorgungslücken im ländlichen Raum sowohl für geschlechtsspezifische Gesundheitsarbeit als auch für Mädchenarbeit insgesamt. Es fehlt Wissen über Angebote, Methoden und Trägerorganisationen. Bewusstsein für Mädchengesundheit ist bei Mädchen, Eltern und AkteurInnen gering.
Mädchengesundheitskalender
März 2006 bis Dezember 2006
Das FGZ Kärnten wurde vom Gesundheitsreferat des Landes Kärnten beauftragt zeitgemäße und mädchengerechte Gesundheitsmaßnahmen zu entwickeln, die gezielt auf genannten Problemstellungen reagieren. Eine dieser Maßnahmen war die Erstellung des Kalenders „Ich schau auf mich“ mit Gesundheitstipps von Mädchen und Sachinformationen von ExpertInnen für alle Kärntner Mädchen im Alter von 13 bis 14 Jahren.
Frauengesundheitsprogramm des Bundeslandes Kärnten
März 2005 bis April 2006
Modellprojekt „Lust auf Leben“
August 2002 bis April 2004
Projekt Prozessevaluation
März 2002 bis März 2003
Modellprojekt „Verhüten – aber wie?“
November 2000 bis Februar 2002
Studie Brustkrebs
September 2000 bis Oktober 2001